Es begab sich zur Zeit, als Trump schon Präsident war, Theresa May schon in Verhandlungen um den Brexit und Sigmar Gabriel noch von Bedeutung in der deutschen Politik war. Genauer gesagt: Donnerstag, 14.12.2017, 19:06 Uhr. Doch statt alle Welt zu schätzen, wie es Kaiser Augustus im Sinn hatte, hatten wir eine Geschäftsidee zu bequatschen.
So ganz richtig ist das nicht. Metalhead bleibt man ja, auch wenn man ein Unternehmen gründet. Und wer bei uns ins Büro kommt, darf sich nicht über harte Musik wundern. Doch um was es eigentlich geht: Wir kennen uns eigentlich, weil wir beide Gitarre in Metal-Bands gespielt haben. Wahrscheinlich sind wir deswegen heute die Death Metal Band der Agenturen: Wir schreien unverständliches Zeug in den Meetings, sind aber in Sachen Technik und Präzision kaum zu überbieten.
Irgendwann nach den Feiertagen im frühen 2018 haben wir uns dann wieder getroffen. Doch wie das so ist mit der Zeit - sie vergeht - haben wir bis Mitte 2018 gebraucht, um den Entschluss zu treffen, ein Unternehmen zu gründen und keine normale Agentur aufzubauen. Der Name stand damals übrigens schon fest: Digitalwunder. Offizieller Gründungstermin war übrigens der 01.10.2018.
Schnell war aber klar, dass das mit dem Gründen ist nicht so einfach und unkompliziert war, wie man es sich wünscht: Während wir noch zwischen einer oHG und einer UG hin und her überlegt haben, mussten wir ja auch Ideen sammeln, wie wir zu Kunden kommen, welche Leistungen wir anbieten und was uns von anderen Agenturen unterscheidet. Wir wollten in jedem Fall agiler, innovativer und schneller als andere Agenturen sein. Deswegen haben wir uns auch entschieden, in einen Großteil der Projekte mit einem abgewandelten Scrum-Framework zu arbeiten. Getroffen haben wir uns damals übrigens immer im Infinity Hotel in Unterschleißheim, wo wir heute noch gerne Vorstellungsgespräche und das ein oder andere Kundenmeeting abhalten.
Die ersten Kunden waren schnell gefunden. (Das ist wohl der große Vorteil, wenn man mit einem gewissen Netzwerk in der Branche startet.) Inzwischen sind wir auch nicht mehr so oft in Hotel Bars oder Cafés, sondern zur Untermiete in Hallbergmoos untergekommen und die Projekte sind im Schnitt etwas größer geworden. Das schönste: Die digitalwunder.io-Family wächst und wir sind heute nicht mehr nur zu zweit, sondern zu viert. Und unser Netzwerk an Freelancern und Partneragenturen wächst ebenfalls ständig. Falls du auf Jobsuche bist, schau doch auch mal hier vorbei!
So, jetzt aber Schluss. Wir wünschen dir ein wunderschönes Weihnachtsfest, ein paar erholsame Tage und einen guten Rutsch in ein aufregendes 2019!
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