Es ist 2019. Schon eine ganze Weile. Und wenn du mit deinem Unternehmen noch nicht im Web vertreten bist, dann ist es höchste Zeit. Aber bevor du loslegst und die nächstbeste Digital-, Marketing- oder Web-Agentur anrufst, willst du bestimmt wissen, was deine Website kostet. Eins können wir auf die Frage, was deine Website kostet, aber gleich sagen: Es kommt drauf an!
Die Preise für Websites sind ein bisschen wie bei Autos: Der Benz kostet sicher mehr als ein Dacia.
Eine Website ist eine Website ist eine Website, oder? Naja. Mit Websites ist es leider ähnlich wie mit Autos: Es gibt eine breite Palette an Anbietern, Technologien und Sonderausstattungen, außerdem kosten Extrawünsche natürlich gleich mehr.
Eine Unterscheidung, die zugegeben nicht immer passt, aber sich als praxistauglich erwiesen hat: Geht es um eine reine Imageseite, willst du Produkte oder Leistungen über deine Website vertreiben oder sollen sich User registrieren und interagieren können? Im Grunde ist das nichts anderes, als eine Unterscheidung nach Funktionalitäten. Eine Imageseite muss in der Regel nur Inhalte wiedergeben. Bei einem Shop kommen Checkout, Produktverwaltung und in der Regel Anbindungen für Payment und Auftragsabwicklung dazu. Für ein Portal wird die Sache oft noch komplizierter und aufwendiger: Hier muss eine Registrierung her, eine Möglichkeit zu was-auch-immer und vieles mehr; es geht also hier schon sehr in Richtung Einzelfall-Bepreisung.
Wie uns Audi schon seit geraumer Zeit sagt: Vorsprung durch Technik. Ja, kein Witz. Für die wenig technologisch orientierten Business-Leute unter euch: Auch in Sachen Web geht es darum, die richtige technologische Grundlage für eine Website zu bestimmen. Beachten sollte man dabei (unserer Meinung nach) die benötigte Flexibilität und Zukunftsfähigkeit. Das gilt sowohl für das CMS, als auch für die eingesetzten Frameworks, das Shopsystem, Hostinganbieter und so weiter.
Klare Sache: Magento scheint irgendein Problem zu haben. Shopify dagegen entwickelt sich ganz schön.
Vor allem bei der Auswahl des richtigen CMS sollte man nicht zu schnell zu “bewährten” Standardlösungen greifen. Ein gutes Beispiel dafür ist Wordpress. Grundsätzlich kann man natürlich nahezu alles damit machen und die Community & Auswahl an PlugIns ist überwältigend. Leider sehen wir immer noch einen Haufen Wordpress-Seiten, für die Wordpress eine vollkommen falsche Wahl war. Aber auch Platzhirschen wie Typo3 und Drupal sind nicht immer so flexibel, wie sie auf den ersten Blick scheinen. Also, Augen auf bei der CMS-Wahl!
Was die Preise und Budgets für Websites zudem nach oben treibt, sind die Dokumentationen. Bei kleinen Unternehmen ist das oft kein so großes Thema, weil sich sowieso auf die Agentur verlassen wird oder nur eine Person sich damit beschäftigen soll. Soll die Website von verschiedenen Personen verwaltet, gepflegt und weiterentwickelt werden, ist es allerdings sinnvoll eine saubere Dokumentation anzulegen. Zum einen für Entwickler, also den Code, zum anderen für User, die Content ändern und erstellen. Je größer die Website dabei ist, desto umfangreicher ist in der Regel auch die Dokumentation. Und umso mehr Wert wird darauf gelegt, dass sie detailreich und einfach verständlich ist.
Oft passiert die User-Dokumentation noch in Form von bebilderten PDFs und Beschreibungen in Textform. Bei einigen Unternehmen arbeiten wir aber inzwischen mit How-To-Videos und ergänzen die Website um ein kleines, internes Portal für die User. Achtung: Extrakosten incoming!
Ein eigenes How-To-Videoportal rentiert sich vor allem, wenn viele Mitarbeiter und Redakteure an der Website arbeiten sollen.
Zur Website und der möglichen Dokumentation kommt dann in der Regel noch Einiges dazu. Bei größeren Unternehmen sind das in der Regel zusätzliche Projekte, die parallel laufen, in denen manchmal auch andere Mitarbeiter oder Agenturen mitmischen. Es sind aber bei 98% der Websites Google Analytics, Cookie- und Datenschutzgeschichten und die Anbindung an Newsletter oder CRM ein Thema. Je nach Aufwand kommen also auch für deine Website hier noch einmal Kosten auf dich zu. Gerade bei kleinen und mittelständischen Unternehmen ist nur eine Agentur involviert, die alles betreut. Das heißt im Klartext, dass bei einem Relaunch auch gleich Dinge wie Suchmaschinenoptimierung, künftiges Content Marketing, Bilder und Texte und so weiter berücksichtigt werden müssen. Logische Konsequenz: Auch für eine kleine Website kann so schnell ein Batzen Geld zusammenkommen.
Extrawürste und besonders ausgefallene Wünsche kosten Geld. Auch, wenn sie zunächst einfach aussehen.
Ja, sicher: Die Frage wirkt auf den ersten Blick etwas unscheinbar. Je mehr man sich aber mit dem “Wie?” beschäftigt, desto klarer wird, dass es sich dabei eines der wesentlichsten Themen handelt, die im Vorfeld zu klären sind. Denn unter anderem ergeben sich hieraus auch die Aufgaben (und damit natürlich die Kosten) für eine Agentur.
Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei. Deine Website wird vermutlich kein Ende haben. Außer bei Geschäftsaufgabe, denn sonst wirst du immer in irgendeiner Art und Weise im Web vertreten sein (müssen). Aber neben dem Ende gibt es ja noch den Anfang. Und der Einstiegspunkt ist essentiell, um etwas über Kosten, Mühen und Aufwand zu sagen.
Es gibt natürlich viel zu tun bei so einer Website. Am Anfang sollte immer eine Zielgruppenanalyse und eine Bestandsaufnahme stehen, dann kommt in der Regel eine Konzeptionsphase mit UX-Design und technischer Konzeption. Anschließend wird in der Regel über Screendesign, Design-Elemente, Styleguide und so weiter gesprochen. Und dann wird programmiert. Das Problem dabei: Es scheint im Trend zu liegen, dass vor allem kleinere Agenturen gerne die eierlegende Wollmilchsau spielen. Frei nach dem Motto: “Wenn der Kunde zahlt, machen wir das auch”, wird hier jeder noch so kleine Auftrag mit an Land gezogen, obwohl das Know-How teilweise überhaupt nicht vorhanden ist. Bestes Beispiel ist das Thema SEO. Fast jede Web-, Marketing-, Grafik- oder Designagentur bietet Suchmaschinenoptimierung im Rahmen einer Website an; viele haben aber einfach keinen Plan, nutzen veraltete Methoden und haben nicht die richtige Software, geschweige dann fundiertes Wissen.
Eine gute Agentur weiß, was sie kann und was nicht. Deswegen lassen wir auch kategorisch die Finger von Print! Brauchst du einen Flyer, melde dich lieber bei Typneun ;)
Prozess- und Projektmanagement sind natürlich auch für Agenturen ein Thema. Und in den letzten Jahren ist das ganze aufgrund der zunehmenden Transparenz und Vergleichbarkeit in den Fokus vieler Unternehmen geraten. Jede Agentur geht dabei ein bisschen anders vor und es hängt natürlich auch hier alles davon ab, welche Aufgabenbereiche die Agentur übernehmen soll und welche Wünsche du geäußert hast. Als grundsätzlichen Preisindikator kannst du dich hier am Aufwand orientieren: Erwartest du mehrere Entwürfe, vielzählige Korrekturschleifen, ein ausgeklügeltes Testing und so weiter, dann hast du aller Voraussicht nach auch mit Mehrkosten zu rechnen.
Wir setzen übrigens auf agile Rahmenwerke, die wir laufend weiterentwickeln. Der Großteil davon basiert auf Scrum. Das ist im Grunde schnell erklärt, wenn man nicht allzu sehr ins Detail geht.
Mit Scrum und Kanban schaffen wir unsere Arbeit schneller und arbeiten näher an den Vorstellungen der Kunden.
Wir arbeiten in kurzen, festgelegten Zeiträumen einzelne Bausteine ab und liefern sie dem Kunden aus. Der Baustein wird dann in einem Review abgenommen und wir machen uns an den nächsten festgelegten Zeitraum und entwickeln den nächsten Baustein. Durch Scrum können wir Websites nicht nur ziemlich schnell erstellen, sondern stellen auch sicherstellen, dass sie den Anforderungen des Kunden entsprechen.
Wie schnell du deine Website benötigst, solltest du dir auch ganz genau überlegen. Viele gute Agenturen sind dauerhaft an der Grenze zur Überlastung. Als wir vor kurzem bei einer Partneragentur etwas angefragt haben, war die Rede von vier Monaten Wartezeit.
Deswegen wirst du für eine besonders schnelle Bearbeitung und Auslieferung auch etwas tiefer in die Tasche greifen müssen. Hier spielt übrigens für viele Agenturen auch eine Rolle, wie interessant und prestigeträchtig dein Projekt ist. Also denk daran, die Vision für deine Website richtig in Szene zu setzen, wenn du mit einer Agentur sprichst.
Wir haben 2019: Anbieter für Webdesign und -entwicklung gibt es theoretisch mehr als genug. Die Frage ist also nicht, ob du jemanden findest, der deine Website erstellt, sondern jemanden, der zu dir, deinem Vorhaben und deinem Unternehmen passt. Eines vorab: Vom Kumpel der Schwester deines Schwagers solltest du in der Regel absehen. Selbst wenn die Person super Arbeit leistet und sein Handwerk beherrscht; wenn er nicht wirklich professionell arbeitet und das ganze “nur nebenbei” macht, läufst du immer Gefahr, schlechten Support und wenig Weiterentwicklung zu bekommen.
Wenn wir ins etwas professionellere Regal greifen, hast du meist die Wahl zwischen Selbstständigen / Freelancern und Agenturen.
Dabei spricht überhaupt nichts gegen einen guten Freelancer. In diesem Fall hast du in der Regel einen etwas niedrigeren Preis zu erwarten als bei einer Agentur. Und das aus einem ganz einfachen Grund: Der Freelancer muss weniger Kosten decken. Worauf du dennoch bei einem Freelancer achten solltest: Zuverlässigkeit, Professionalität und Beständigkeit. Ist jemand erst seit zwei Monaten selbstständig, muss das nichts heißen; kann aber. Außerdem sollte dir bewusst sein, dass eine einzelne Person nicht das Know-How eines ganzen Teams liefern kann: Du solltest also deine Anforderungen genau mit den Fähigkeiten des Freelancers abgleichen.
Ein guter Freelancer verlangt in der Regel zwischen 40 und 80 Euro pro Stunde. Das kann natürlich je nach Komplexität etwas variieren. Ist der Freelancer auf etwas besonders spezialisiert und hat einschlägige Erfahrungen und Referenzen, kann aus 40 schon einmal ein Stundensatz von 120 werden.
Bei Agenturen hast du die Qual der Wahl. Hier ist das Spektrum riesig. Wir können der Einfachheit halber aber mal eine grundsätzliche Aufteilung in folgende drei Kategorien machen: Großagenturen mit mehreren hundert oder tausend Angestellten, Boutique-Agenturen, die sich auf ein Thema spezialisiert haben und Full-Service-Agenturen.
Für viele Projekte kommen Großagenturen nicht in Frage. Einfach, weil die Projekte zu klein sind und diese Agenturen nicht darauf ausgelegt sind, eine Website im vierstelligen Bereich zu bauen. Eine mittlere Full-Service-Agentur kann sich für deine Website anbieten, wenn du ein ganzheitliches Programm brauchst: Also vielleicht ein paar Flyer dazu, Autowerbung, whatever. Dabei solltest du schauen, dass der Komplexitätsgrad deiner Website auch von einer Full-Service-Agentur abgedeckt werden kann. Falls nicht, greif auf jeden Fall zu einer “Boutique-Agentur”, die sich auf deine individuellen Herausforderungen spezialisiert hat. Willst du digital werden, sprich mit einer Digitalagentur. Willst du mehr im Printbereich machen, such dir eine Printagentur. Du verstehst das Prinzip, oder?
Erwartest du von einem Schwein zu schwimmen, ist das wie von einer Digitalagentur eine Broschüre zu erwarten: Geht schon, sieht aber komisch aus.
Die meisten Agenturen bewegen sich je nach Zielgruppe, Erfahrungen und Komplexität zwischen 60 und 140 Euro. Ab und an findet man natürlich auch Agenturen, die teurer oder günstiger sind. Achtung bei zu günstigen: Lieber zahlst du gleich etwas mehr, als das Risiko zu tragen, dass dein Projekt scheitert. Und für die Preise jenseits der 200 Euro pro Stunde: Du findest auch jemanden, der es genauso gut macht und dabei günstiger ist (Meistens zumindest.)
Klar, der Preis ist erstmal eine Zahl, die auf einem Angebot steht. Und du musst ja schlißlich einschätzen können, was auf dich zukommt: Musst du ein paar hundert Euro ausgeben oder mehrere zehntausend? Bevor du losläufst, um den richtigen Anbieter zu finden, sollte dir bewusst werden, dass es auch verschiedene Preismodelle für Websites gibt!
Website für nur 1.000.000.000,- Euro? Standard bei uns!
Die Möglichkeiten in Sachen Preisgestaltung sind unzählig und auch wir kennen nicht alle. Wichtig scheint uns aber in jedem Fall, dass du ein individuelles Angebot bekommst, das von dem Dienstleister deiner Wahl für deine Bedürfnisse zugeschnitten wurde. So oder so: Hier kommen die bekanntesten Preismodelle für Webdesign!
Wie der Name schon sagt: Der Preis ist festgelegt. Die meisten Agenturen gehen für dieses Preismodell folgendermaßen vor: Es wird im Vorfeld abgeklärt, was zu tun ist und welche Leistungen wie viel kosten. Dann gibt es ein Gesamtangebot, das alle Kosten beinhaltet. Und so weiter.
Du, als Kunde, weißt genau, was dir zusteht und was du für dein Geld bekommst. Du solltest es zumindest wissen. Auf jeden Fall darf es in Sachen Kosten, bzw. Preise, für dich keine Überraschungen geben. Das ganze Festpreismodell ist auch super, wenn der Komplexitätsgrad nicht besonders hoch ist, denn dann weiß auch die Agentur genau, was auf sie zukommt. Blöd ist allerdings, wenn die Dinge schwieriger oder aufwändiger sind, als man zu Beginn des Projektes erwartet hat. Dann gibt es nur zwei Möglichkeiten: Du greifst tiefer in die Tasche oder die Agentur leistet mehr ohne dafür entlohnt zu werden. Beides doof und führt leider in den seltensten Fällen zu einem erfolgreichen Projektende.
Dieses Preismodell erklärt sich eigentlich ganz von alleine. Der Aufwand, den die Agentur oder der Freelancer hat, wird in Stunden erfasst. Der Stundensatz ist natürlich im besten Fall im Voraus abgeklärt. Irgendwann wird dann abgerechnet. Ganz flexibel und transparent. Eigentlich.
Wenn du Leute flexibel und nach Aufwand bezahlst, solltest du für die nötige Transparenz und Vertrauensbasis sorgen.
In der Theorie klingt das alles toll. Welches Unternehmen möchte nicht, dass der Preis für eine Website fair ist und dem Aufwand der Agentur entspricht? Und welche Agentur möchte nicht, dass jeder in dem Zusammenhang entstehender, zeitlicher Aufwand bezahlt wird? Naja, seien wir mal ehrlich: Das ganze klappt gut, wenn es um einzelne, überschaubare Bausteine geht. Wo das Risiko auf beiden Seiten also moderat bleibt. Nichtsdestotrotz will man natürlich am Ende keine Überraschung haben. Und gerade in größeren, mittelständischen Unternehmen ist es oft schwierig, höhere Summen mit einer solchen Ladung Ungewissheit zu bewegen. Könnte also sein, dass dein Chef dir auf die Füße tritt, wenn du für ein größeres Projekt mit einer solchen Lösung ankommst.
Klingt erst einmal komisch, oder? Festpreis, agil, what the…? Zugegeben, das ganze Modell ist noch nicht ganz so verbreitet - das müssen wir immer wieder feststellen und haben dabei auch oft zu kämpfen. Trotzdem: Wir bleiben dabei! Unserer Meinung nach ist für Projekte, die einen gewissen Grad an Komplexität mit sich bringen, dieses Preismodell am geeignetsten.
Und eigentlich ist das ganze auch kein Hexenwerk. Vereinfacht gesagt funktioniert das so: Die gesamte Website-Erstellung wird in Phasen unterteilt, sogenannte Sprints. Sprints sind fest “getaktet”, das heißt, jeder Sprint dauert gleich lang, zum Beispiel eine Woche. Dann wird am Anfang jedes Sprints gesprochen, was gemacht werden soll: Ob es zum Beispiel nur ein Grobdesign geben soll oder 4 komplette Designstudien. Für diese Aufgaben (Inkremente) schätzen wir unseren Aufwand ab und können dann ein Festpreisangebot für den Sprint unterbreiten. So sind die Kosten keine Überraschung und gleichzeitig muss man sich nicht auf einen Preis festnageln lassen. Win-Win also.
Klar, der Go-Live ist der Meilenstein schlechthin, wenn es um deine Website geht. Und die Kosten für Konzept und Entwicklung sollten zu diesem Zeitpunkt eigentlich schon geklärt sein. Doch beachte: Nur, weil deine Website jetzt online ist, heißt das nicht, dass sie dich kein Geld mehr kostet. Die folgenden Dinge solltest du in Sachen Kosten nach dem Launch auf dem Schirm haben.
Wie ein Rattenschwanz: Auch nach dem Go-Live einer Website solltest du mit Kosten rechnen.
Hosting: Kann je nach Größe und Umfang des Projekts zwischen ein paar und mehreren hundert Euro pro Monat kosten. (Wir raten dir grundsätzlich eher von Massenhostern wie 1&1 oder Strato ab!)
Updates: Ja, eine Website braucht Updates. Es ist nicht so, dass man sie einmal erstellt und dann ist gut. Und hier gilt wie immer: Lass einen Profi ran, sonst hast du das Nachsehen!
Änderungen: Inhalte solltest du eigentlich selber ändern können. Gerade Dinge wie Blogbeiträge oder einfache Textfelder - dafür arbeitet man ja eigentlich mit einem CMS. Aber das sind im Laufe der Zeit bestimmt nicht die einzigen Dinge, die geändert werden müssen.
Alles, was wir geschrieben haben, ist ja schön und gut. Aber letzten Endes wirst du irgendwo auf dein Bauchgefühl hören müssen - und das ist nicht zu unterschätzen. Einige Dinge hinsichtlich des Preises solltest du aber auf jeden Fall im Voraus prüfen. Darunter fallen insbesondere die Kommunikation über den Preis. Hier geht es vor allem darum, ob die Agentur dir klar sagt, was Sache ist oder um den heißen Brei redet. Sicher, eine eindeutige Frage muss nicht immer eine eindeutige Antwort nach sich ziehen, aber ein Grundverständnis von Klarheit sollte vorhanden sein. Ebenfalls ein Thema: Transparenz. Hierbei muss vollkommen ersichtlich sein, wie die jeweiligen Preise zustande kommen; quasi was die kalkulatorische Grundlage ist und wie sich die Preise im Laufe der Zusammenarbeit verändern könnten.
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